- Das humanitäre Waffenstillstandsabkommen, das die Länder des Krieges gegen den Jemen vor den Vereinten Nationen eingegangen sind, wird von allen Parteien unterstützt und überwacht. Die Vereinten Nationen haben keine Verstöße in diesem Monat registriert, obwohl die Behörden, die für die Dokumentation aller gegen das jemenitische Volk in allen Provinzen ausgeübten Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen verantwortlich sind, das Büro der Vereinten Nationen und seine humanitären Organisationen über Hunderte von Luft- und Bodenverletzungen informiert haben, die von den Ländern der Kriegskoalition und ihrer Söldner gegen den Jemen begangen wurden.
- Die Verletzungen der Kriegskoalitionsländer gegen den Jemen, angeführt von Amerika, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, und ihrer Söldner waren wie folgt: intensive Überflüge von Drohnen; Angriffe auf besiedelte zivile Stätten, wobei eine Reihe von Zivilisten getötet und verwundet wurden; die Errichtung militärischer Befestigungen an mehreren Fronten; das Abfeuern von Schüssen durch leichte und schwere Waffen auf die Häuser der Bürger, insbesondere in den Provinzen Sa’da, Hudaida und Haddscha; das Starten von Bodenangriffen auf die Standorte der Armee und der Volkskomitees; das infiltrieren von bewaffneten Gruppen, die von den Ländern der Kriegskoalition unterstützt werden, in den Standorten der Armee und der Volkskomitees; Stoppen der Flüge von Ägypten zum und vom Flughafen Sanaa, Verhindern und Festhalten von mehreren mit Ölprodukten beladenen Schiffen, die über Einreisegenehmigungen verfügen, nachdem sie durch den Mechanismus der Vereinten Nationen und in Übereinstimmung mit internationalen Standards inspiziert wurden.
- Eine Reihe von Zivilisten fallen zum Opfer, insbesondere Kinder und Frauen, durch diese Übergriffe sowie durch die Explosion der Überreste von Streubomben und einzelnen Minen, die von den Ländern der Kriegskoalition und ihren Söldnern in den letzten sieben Jahren eingesetzt wurden. Die Länder der Kriegskoalition gegen den Jemen verhinderten die Einfuhr von Minenräumwerkzeugen und -geräten des Exekutivzentrums für Minenräumung.
