Die Koalitionsländer zielen weiterhin auf zivile Häuser und Einrichtungen ohne Rücksicht auf Bestimmungen und Regeln des humanitären Völkerrechts ab.
Die starke Belagerung vom Bezirk Al-Duraihimi in der Provinz Al-Hudaida und die andauernden Verstöße während der Abwesenheit des UN-Sonderbeauftragte und seiner Vertreter in Al-Hudaida sind eine Verletzung gegen das humanitäre Völkerrecht und die Ethik der Vereinigten Nationen, die geschwiegen und die Regeln und Bestimmungen des Völkerrechts nicht durchgesetzt haben. Dies ist ein Verbrechen gegen sie selbst und gegen ihre rechtlichen und humanitären Grundsätze, die für den Schutz des Menschen überall und jederzeit vor irgendwelchen Verstößen bzw. Verbrechen da sind.
Die Koalitionsländer zielen im April 2020 weiterhin durch ihre Luftwaffe auf wichtige zivile Einrichtungen in den unterschiedlichen Provinzen der Republik ab. Sie und die von ihr unterstützten Gruppierungen haben schwere und leichte Waffen auf die bewohnten Wohngebiete angewandt, obwohl der offizielle Sprecher der Koalitionsländer erklärt hatte, dass diese Koalition einen Waffenstillstand eingehalten hätte. Das war nur eine Lüge und Fehlinformationen, damit die öffentliche Weltmeinung nicht die Wahrheit über die Verbrechen und die Verstöße der Koalitionsländer gegen das jemenitische Volk erfahren kann, in denen viele Opfer, besonders Frauen und Kinder, gefallen sind.
Die Koalitionsländer verhängen immer noch unethische Beschränkungen und verhindern, dass die Schiffe, die mit Gas, Erdölprodukten, Hilfs- und Grundlebensmitteln und Medikamenten beladen sind, in den Seehafen Al-Hudaida hineinfahren. Es gibt immer noch mehr als 18 Schiffe und Öltanker auf dem Meer, die von den UN genehmigt wurden.
