- Die Länder der Kriegskoalition im Jemen hindern ihre Söldner in den besetzten Gebieten weiterhin, die Gehälter der Staatsbediensteten zu zahlen, die seit der Verlegung der Zentralbankverwaltung von der Hauptstadt Sanaa nach Aden im September 2016 nicht mehr gezahlt wurden. Die Zahl der Staatsbediensteten beläuft sich auf etwa 1,25 Millionen, abgesehen von den Zehntausenden von Auftragnehmern und Mitarbeitern in allen Sektoren des öffentlichen Dienstes. Das führte dazu, dass diese ihre Arbeitsplätze verlassen und einen anderen Job suchen, damit sie ihr tägliches Brot verdienen können, obwohl der Arbeitsmarkt aufgrund des Kriegs und der Belagerung erschöpft ist. Dies passierte in einem Land, das die schlimmste humanitäre Krise der Welt erlebt.
- Die sogenannte Hadi-Regierung im Auftrag von den Ländern der Kriegskoalition gegen den Jemen druckt noch neues illegales Geld in der russischen Firma Gosnak, um die jemenitische Wirtschaft zu zerstören und den Zusammenbruch der nationalen Währung zu beschleunigen, sodass die jemenitische Wirtschaft und die Lebenssituation in den besetzten Provinzen gefährdet werden. Die Preise der Grundnahrungsmittel auf den Märkten in den besetzten Provinzen sind sehr hoch gestiegen, sodass das Brot, 50 Gramm, 40 Jemen-Rial erreicht hat. Ein Sack Mehl kostet 25000 Jemen-Rial. Dieser Anstieg ist das Ergebnis der übermäßigen Tendenz, die Währung ohne Deckung zu drucken
- Die Sorgen der Bevölkerung wachsen von Tag zu Tag mit dem andauernden Anstieg des Wechselkurses und dem starken Rückgang des Jemen-Rial in den Gebieten unter der saudi-emiratischen Besatzung. Der Wechselkurs des Jemen-Rial gegenüber Fremdwährungen in Aden erreichte fast 1000 Rial für einen Dollar, während der Wechselkurs in der Hauptstadt Sanaa weitgehend ausgeglichen blieb, da der Wechselkurs des US-Dollars nur 600 Rial erreichte.
- Die Treibstoffversorgungssituation im Jemen im Allgemeinen und in den Gebieten unter der Kontrolle der Nationalen Rettungsregierung im Besonderen leidet weiterhin unter einem starken Mangel an Ölversorgung, aufgrund der Festnahme von Öltankern durch die Kriegskoalition gegen den Jemen. Deshalb sind viele Öltanker dazu gezwungen, zu ihren Ausgangspunkt zurückzukehren, obwohl sie die Genehmigungen der Vereinten Nationen erhalten haben. Das führte dazu, dass sich die humanitäre Lage verschlechtert hat. Die Geldstrafe der Verspätung der Öltanker hat sich auch verdoppelt. Die Preise steigen weiter und die wesentlichen Dienstleistungen brechen zusammen.
