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Das Nationale Team Für Die Externe Kontaktaufnahme - Jemen

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die Beziehung zwischen den Al-Qaida- und IS- Organisationen einerseits und den Aggressionsländer und ihren Söldnern gegen den Jemen andererseits:

Das nationale Team für die auswärtige Kontaktaufnahme schickt allen Freunden der Welt seine besten Grüße.

Es freut sich darüber, der internationalen Gemeinschaft von den neusten Siegen der jemenitischen Streitkräfte, Volkskomitees und Sicherheitsdienste über die Organisationen Al-Qaida und IS, die von den Vereinten Nationen als terroristische Gruppen bezeichnet wurden, zu berichten. Die jemenitischen Streitkräfte, Volkskomitees und Sicherheitsdienste leiteten militärische Operationen gegen diese beiden Organisationen in 2014. Sie führen bis jetzt diese Operationen weiter, trotz der Aggression der von Saudi-Arabien und der Vereinigten Staaten von Amerika angeführten Koalitionsländer gegen den Jemen, die am 26.3.2015 angefangen hat. Diese Koalition bot den beiden terroristischen Organisationen militärische und logistische Unterstützung sowie politische und mediale Berichterstattung an und betrachtete sie als Teil ihrer Streitkräfte.

Das Nationale Team möchte auch die Beziehung zwischen den Organisationen Al-Qaida und IS einerseits und den Länder der Aggressionskoalition und ihren Söldnern, die sogenannte „die Legitimität“, andererseits klarstellen.

Erstens: Die Schlacht von Al-Baida

 Die jemenitischen Streitkräfte und die Volkskomitees mit der Unterstützung der Sicherheitsdienste kündigten am 18.8.2020 an, dass sie eine große militärische

Operation in der Qaifa-Region, in der

 Provinz Al-Baida, führten. Diese Region hat für Al-Qaida in der arabischen

Halbinsel sowie auch für IS eine große Bedeutung, angesichts der Lage der Provinz, die an 8 Provinzen angrenzt. Hier ist das Hauptquartier der Terroristen. Sie starteten Angriffe aus der Stadt Marib auf die jemenitischen Streifkräfte 

und Volkskomitees. Sie wollten die Provinz Al-Baida kontrollieren, und dann den Rest der Provinzen. Qaifa ist das Operationszentrum der Terroristen gegen die Zivilisten und auch ein vorgeschobener

Gefechtsstand für das Hauptnest der Terroristen in Marib. Dort befinden sich Trainingslager und Werkstätte für die Herstellung von Sprengkörper. Mehrere Führer der beiden Organisationen sind dort auch ansässig.

  1. Die erzielte Erfolge:

Die gemeinsame qualitative Militär- und Sicherheitsoperation in der Provinz Al-Baida führte zu folgendem:

  • Die Befreiung von mehr als 1000 qkm von den Al-Qaida- und IS- Anhänger.
  • Hunderte von Al-Qaida- und IS-Mitgliedern wurden getötet, verletzt und gefangen genommen. Unter ihnen befanden sich ausländische und arabische Nationalitäten, die meisten von ihnen aus Saudi-Arabien. Folgendes sind die getöteten IS-Führer:
  1. Rudwan Mohammed Hussain Qanan, dessen Spitzname „Abu Walid Al-Adani“ ist, der IS-Führer im Jemen.
  2. Abu Salman Al-Dschazrawi, saudischer Staatsbürger, der Kommunikationsbeauftragte in der Organisation.
  3. Salman Al-Adani, der früher für die Herstellung von Sprengkörpern und Sprengstoffgürteln verantwortlich ist und neulich der persönliche Begleiter und der Stellvertreter des Organisationsführers.
  4. Maien Nasser Al-Maflihi Al-Jafi’i, dessen Spitzname „Abu Mohammed Al-Adani“ ist, früher der Sicherheitsleiter der Organisations-Bataillone, wurde neulich beauftragt, mit den Mitgliedern der Organisation außerhalb der sog. „Wilajet- Al-Baida“ Kontakte aufzunehmen.
  5. Hamed Abdu Mohammed Ali Anam, dessen Spitzname „Khaddab Al-Ibbi“ ist, der für die Beziehungen und Einkäufe verantwortlich ist.
  6. Abdullah Mused Mohammed Al-Dscharrah, einer der Organisationsgründer in der sogenannten „Wilajet- Al-Baida“, der kürzlich als Vertreter mit dem rechtlichen Richter der Organisation ernannt wurde, um Probleme, die zwischen den Organisationsmitgliedern entstehen, zu lösen.

Mehrere wichtige Al-Qaida-Führer wurden auch getötet. Unter ihnen waren:

  1. Abu Muslem Al-Uzbiki, usbekischer Staatsbürger.
  2. Abu Walid Al-Dhamari, Kommandeur militärischer Gruppen.
  • Die Zerstörung von mehr als Dutzend Lagern und Gruppierungen jener Angehörigen in derselben Region.
  • Eine große Menge von Waffen wurde beschlagnahmt. Hunderte von Sprengstoffgürteln und Sprengkörpern wurden gefunden.
  • Ein Teil des Archivs der Organisationen Al-Qaida und IS wurde sichergestellt.
  1. Die Aspekte der Unterstützung durch die Koalitionsländer und ihre Söldner gegen den Jemen:

Die von Saudi-Arabien angeführten und von den USA unterstützten Länder der Aggressionskoalition stellten den Mitgliedern der Organisationen Al-Qaida und IS ihren Luftschutz während der Aggressionsperiode zur Verfügung. Ein klares Beispiel dafür ist die Schlacht von Qaifa, damit der Vormarsch der jemenitischen Streitkräfte und Volkskomitees auf die Positionen beider Organisationen aufgehalten werden kann. Die Kriegsberichterstattung der jemenitischen Armee und Volkskomitees dokumentierten diese Luftangriffe und die finanzielle, logistische und medizinische Unterstützung für die beiden Organisationen. Waffen und militärische Ausrüstung, die nur Armeen haben, wie die saudischen und amerikanischen Armeen, wurden bei den beiden Organisationen gefunden. Dies verdeutlicht die enge Beziehung zwischen den beiden Organisationen und den Koalitionsländern gegen Jemen sowie die Unterstützung der Koalitionsländer für die terroristischen Organisationen, obwohl diese Länder und besonders die USA die Bekämpfung des Terrorismus leiten.

Es wurden auch Dokumente gefunden, die bestätigten, dass einige Mitglieder beider Organisationen finanzielle Unterstützung und Gehälter von Saudi-Arabien unter dem Titel „der Unterstützung für den Widerstand“. Dieser Widerstand gehört zu der sogenannten „Legitimität“ und hat unterschiedlichen Bezeichnungen: der Widerstand von Qaifa, der Widerstand von Al-Hazmia und der Widerstand von Al Humaikan. Militärauswiese von Mitgliedern beider Organisationen wurden auch gefunden, die das Verteidigungsministerium der sogenannten „Legitimitätsregierung“ ausgestellt hatte, sowie auch andere Dokumente, die bestätigten, dass die Mitglieder dieser Organisationen Verkehrserlaubnisse erhalten hatten, um durch die Sicherheitspunkte der „Legitimitätsregierung“ durchzufahren. Andere Dokumente zeigen, dass mehrere Mitglieder dieser Organisationen in den Krankenhäusern in Saudi-Arabien und in Marib behandelt worden sind, die unter der Kontrolle der sogenannten „Legitimitätsregierung“ liegen, wie das Militärkrankenhaus und das allgemeine Krankenhaus von Marib.

Vor und nach der gemeinsamen Militär- und Sicherheitsoperation waren mehrere Mitglieder dieser Organisationen in die Besatzungsgebiete geflohen, insbesondere nach Marib. Die Stadt Marib und einige Gebiete im Süden gelten als das Hauptbasis der unterschiedlichen Aktivitäten der Organisationen Al-Qaida und IS. Die Anhänger beider Organisationen positionierten sich neu und schlossen sich zu der sog. „Nationalarmee“ zusammen und genossen alle Vergünstigungen.

Zweitens: die Beziehung zwischen den Al-Qaida- und IS- Organisationen einerseits und den Aggressionsländer und ihren Söldnern gegen den Jemen andererseits:

  1. Die Beteiligung an den Militäroperationen:

Seit der Erklärung des Aggressionskriegs gegen den Jemen am 26.3.2015 beteiligten sich die als terroristisch klassifizierten Gruppierungen mit den Koalitionsländern und ihren Söldnern daran. Der neue Führer von Al-Qaida auf der Halbinsel, Khaled Saeed Omar Batarfi, kündigte Mitte Juni 2015 an, dass Al-Qaida an den Gefechten in 11 Fronten gegen die jemenitischen Streitkräfte und Volkskomitees beteiligt gewesen sei. Der englische Sender BBC hatte einen Dokumentarfilm unter dem Titel „Taiz zwischen dem Hammer und dem Amboss“ veröffentlicht, in dem bestätigt wurde, dass emiratische und sudanesische Kräfte neben bewaffneten Männern der Al-Qaida-Organisation gegen die jemenitischen Streitkräfte und Volkskomitees gekämpft hätten.

Die Beteiligung der Al-Qaida-Organisation an verschiedenen Fronten ist wie folgend:

  1. Kämpfe an Fronten getrennt von den Kräften der Aggressionskoalition und der sogenannten „Legitimität“.
  2. Kämpfe in inoffiziellen Militärformationen unter unterschiedlichen Titeln und stationiert in folgenden Orten: Al-Baida, Taiz, die saudische Grenze.
  3. Die Beteiligung der Al-Qaida-Mitglieder an den Kämpfen neben Formationen der sog. „Legitimität“ an verschiedenen Fronten, wie Lahidsch, Haddscha, Al-Dschauf, Al-Baida und die Westküste.

Sichere Statistiken weisen darauf hin, dass es unter 1000 Söldnern etwa 50-70 Mitglieder von Al-Qaida gibt.

  1. Die Teilnahme am Training:

Al-Qaida und die Länder der Aggressionskoalition gegen den Jemen koordinieren ihre Zusammenarbeiten beim Training. Die Al-Qaida-Anhänger wurden innerhalb der Söldnergruppen und Formationen ausgebildet. Al-Qaida wurde auch erlaubt, Trainingslager in der Nähe der Militärlager der Koalitionssöldner und auch Militärlager der Al-Qaida-Organisation in den Besatzungsgebieten.

  1. Die Ernennung in Führungspositionen:

Die Aggressionskoalition und ihre Söldner bieten den Al-Qaida- und IS-Anhänger den Schutz. Einige ihrer Führer wurden sogar in hohen Regierungspositionen ernannt, obwohl einige dieser Mitglieder vom US-Finanzministerium als Unterstützer und Finanziers von Organisationen, die von den Vereinten Nationen als terroristische Organisationen klassifiziert worden waren. Unter ihnen sind:

  1. Ali Mohsen Saleh Al-Ahmar, der Stellvertreter des scheidenden Präsidenten Hadi, hat Beziehungen zu Al-Qaida, laut Bestätigungen des „Washington Institute for Middle East Studies“ im Jahre 2011 und der „New York Times“ im November 2000.
  2. Naif Saleh Salem Al-Qaisi, der vom scheidenden Präsidenten Hadi im Jahre 2015 als Gouverneur von Al-Baida ernannt worden war.
  3. Adel Abdu Fari Al-Dhubhani, als „Abu Al-Abbas“ bekannt, der von der sog. „Legitimitätsregierung“ als Befehlshaber von Militäreinheiten, den sog. „Abu Al-Abbas-Brigaden“ in Taiz, ernannt worden ist.
  4. Khaled Ali Mabkhot Al-Arada, ein der Militärführer der sog. „Nationalarmee“, der Bruder von Sultan Al-Arada, dem von der „Legitimitätsregierung“ ernannten Gouverneur von Marib.
  5. Abdulwahab Mohammed Abdurrahman Al-Humaiqani, der Berater vom scheidenden Präsidenten Hadi und zusätzlich einer der Mitglieder des Genfer Verhandlungsteams in 2015.
  6. Al-Hassen ibn Ali Abkar, als Kommandeur des sog. „Widerstands“ in der Provinz Al-Dschauf, der auf der Seite der Aggressionsländer gegen den Jemen steht.
  7. Abdurrab Saleh Assalami, der Staatsminister und Mitglied des Kabinetts der sog. Legitimitätsregierung.
  8. Dschumaan Hamad Safian, der Berater des Verteidigungsministers der sog. „Legitimitätsregierung“.
  9. Hassan Ghaleb Al-Adschdaa, der Kommandeur der Al-Schaddadi-Brigade in Marib, einer der Formationen der sog. „Legitimitätsregierung“.
  10. Amin Ali Al-Ukaimi, der Gouverneur von Al-Dschauf, war der erste, der Anhänger der Al-Qaida-Organisation in Al-Dschauf nach ihrer Rückkehr aus Afghanistan beschützte und sammelte Spenden für Al-Qaida.
  11. Jaser Hussain Faid Madschalli, der Kommandeur der Brigade 63 seit 2017. Diese Brigade ist in der Formationen der sog. „Nationalarmee“ im Baqim-Grenzgebiet zu Saudi-Arabien. Er ist der Bruder von Othman Madschalli. Er und seiner Bruder sind einige der Hauptverdächtigten bei der Entführung von deutschen Staatsbürgern im Jahr 2008.
  12. Das Umsichscharen und die Rekrutierung:

Die Länder der Aggressionskoalition gegen den Jemen koordinieren mit einigen Führern von Al-Qaida durch ihre Söldner in Marib, um viele jungen Menschen zugunsten der Koalitionsländer und in den Militärlagern der Söldner in Marib oder in den saudischen Gebieten zu rekrutieren, damit sie an die Grenzfronten geschickt werden.

  1. Die Informationsaustausch

Es gibt einen Austausch von Informationen zwischen Al-Qaida und den Ländern der Aggressionskoalition gegen den Jemen und ihren Söldnern, vor allem Informationen über die Standorte der jemenitischen Streitkräfte und Volkskomitees, damit die Luftwaffe der Aggressionskoalition und Al-Qaida sie angreifen können. Diese Zusammenarbeit war deutlich, als die Luftwaffe der Aggressionsländer die für Bekämpfung von Terroristen speziellen Sicherheitseinheiten der nationalen Rettungsregierung angegriffen hatte.

  1. Die Militärunterstützung

Es gibt viele Beweise dafür, dass die Länder der Aggressionskoalition gegen den Jemen die Al-Qaida- und IS-Anhänger mit Waffen versorgt haben. Darunter ist der Dokumentationsbericht der deutschen Sender „DW“ unter dem Titel „der letzte Benutzer“, in dem enthüllt wurden, dass die von „DW“ als terroristisch und extremistisch bezeichneten Organisationen und Gruppierungen schwere Waffen haben. Diese Waffen hatten Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emiraten von USA und europäischen Ländern gekauft. Zusätzlich führte der amerikanische Sender „CNN“ Ermittlungen. Der Ermittlungen zufolge waren amerikanische Waffen und Ausrüstung an Kämpfer der Al-Qaida und die Milizen der Koalitionsländer, die sog. „Al-Amaliqa-Brigaden“, geliefert worden.

Die jemenitischen Streitkräfte und Volkskomitees haben in Bild einige Beispiele dieser Waffen dokumentiert, besonders in den letzten Gefechten in der Al-Baida-Provinz.

  1. Die Medienunterstützung

Eine der funktionellen Beziehungen zwischen den beiden Partnern ist die irreführende Berichterstattung, die die Medien der Länder der Aggressionskoalition gegen den Jemen und die sog. „Legitimität“ für die Anhänger von Al-Qaida und IS zur Verfügung stellen. Die von Al-Qaida und IS durchgeführten Anschläge wurden im Rahmen der Operationen des Widerstandes der sog. „Nationalarmee“ angekündigt.

  1. Die Zusammenarbeit in der Gefangenenakte

Während der Konsultationen über die Gefangenenakte hat die sog. „Legitimitätsregierung“ aufgefordert, dass 96 Al-Qaida- und IS- Anhänger, die bei der nationalen Rettungsregierung in Sanaa verhaftet waren, zu befreien. Sie behauptete, dass diese Anhänger zu den Söldnergefangenen angehören. Diese Terroristen hatten jedoch Anschläge auf Zivilisten verübt. Einige von ihnen wurden sogar vor dem Aggressionskrieg gegen den Jemen wegen terroristischer Anschläge verhaftet. Dies zeigt deutlich, dass die Al-Qaida einer der wesentlichen Bestandteile der Aggressionskoalition gegen den Jemen und der sog. „Legitimität“ von Hadi ist, die leider vom UN-Sicherheitsrat anerkannt ist.

Einige Kriegsgefangenen der jemenitischen Streitkräfte und Volkskomitees, die in den Gefechten mit den Koalitionsländern gefangen genommen worden waren, wurden den Organisationen Al-Qaida und IS geliefert. Ein Beispiel dafür ist die Kriegsgefangene der Rettungsregierung während der Gefechte in Aden. Einige dieser Gefangenen wurden an diesen beiden Organisationen geliefert, gefoltert und auf schrecklicher Weise hingerichtet, wie die veröffentlichten Videoaufnahmen der IS-Organisation zeigten. Dies hat sich in anderen Gefechten in Hudaida, Taiz und Grenzfronten zu Saudi-Arabien wiederholt.

Al-Qaida begann ihre Aktivitäten im Jemen in den neunziger Jahren letzten Jahrhunderts, nach der Rückkehr der sog. „arabischen Mudschahidin“ aus Afghanistan und mit der Unterstützung der USA, wie die letzte amerikanische Außenministerin Hillary Clinton geäußert hatte. Die Persönlichkeiten der Muslimbruderschaft im Jemen, die Führer der Al-Islah-Partei (die jemenitischen Versammlung für Reform), spielten eine große Rolle dabei, diese Mitglieder aufzunehmen und in mehreren Militärlagern und in der Al-Iman-Universität, in der viele von ihnen ihren Hochschulabschluss gemacht hatten, einzulassen. Viele von ihnen wurden im Militärlager „Al-Firqah Alula Mudaraa“ (die erste Panzerdivision) ausgebildet. Dieser Militärlager galt als eine der wichtigsten Rekrutierungslager für Al-Qaida-Anhänger, in dem viele junge Leute an die extremistischen Ideen angepasst und terroristische Aktivitäten geübt hatten. Dort hatten sie Terrorakte wie Enthauptungen ausgeübt. Einige dieser Führer sind:

  • Abdulmadschid Aziz Al-Zindani, der Vorsitzende des Schura-Rats der Al-Islah -Partei und der Präsident der Al-Iman-Universität, dessen Name auf der konsolidierten Liste des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen gemäß der Resolution Nr. 1267 im Jahre 1999.
  • Ali Mohsen Al-Ahmar, der Stellvertreter der scheidenden Präsidenten Handi.

Die von den USA gegründete Organisation IS, gemäß der Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump, begann ihre Terrorakte in 2015 in der Hauptstadt Sanaa und in den Provinzen Aden, Abyan und Hadramaut. Sie konnte jedoch dank der Leistungen des jemenitischen Nachrichtendienstes und der Operationen der jemenitischen Streitkräfte und Volkskomitees ihre Aktivitäten nicht verbreiten. Ihre Anwesenheit im Vergleich zu Al-Qaida ist noch begrenzt.

Abschließend weis das nationale Team darauf hin, dass es ihm völlig bewusst ist, dass sich die nationale Rettungsregierung in Sanaa für die Bekämpfung alle Formen des Terrorismus sehr engagiert. Es betont, dass sich alle Mitglieder der Weltgemeinschaft einschließlich der Staaten, Institutionen, politischen und rechtlichen Entitäten und Individuen auch für die Bekämpfung des Terrorismus engagieren. Es ist auch wichtig, die Bemühungen der Sanaa-Regierung bei der Verfolgung der Anhänger der beiden terroristischen Organisationen bis zu ihrem Hauptlager in Marib zu unterstützen, damit alle Gebiete der Republik Jemen vor ihrer Gefahr geschützt werden können. Das jemenitische Volk hofft, dass die Leistungen, die die jemenitischen Streitkräfte und Volkskomitees in der Al-Baida-Provinz gegen die Mitglieder von Al-Qaida und IS erbracht haben, geschätzt und Ihrerseits, als würdige und freie Persönlichkeiten, unterstützt würden, weil diese Leistungen auf die Sicherheit und Stabilität der Region und der Welt zugunsten des jemenitischen Volkes und der Menschlichkeit positive Einflüsse hätten. Es besteht die Hoffnung, dass die Zusammenarbeit zwischen den Länder der Aggressionskoalition und ihren Söldnern und den Organisationen Al-Qaida und IS verurteilt würde. Hoffentlich würde auch Druck auf diese Länder ausgeübt werden, um ihre finanzielle und militärische Unterstützung für Al-Qaida und IS im Jemen zu stoppen und die Militärlager dieser Organisationen in den Besatzungsgebieten zu schließen, sowie die Operationen der jemenitischen Streitkräfte in den Provinzen Marib, Schabwa, Lahidsch und Abyan gegen die beiden Organisationen zu erleichtern.

Das nationale Team für die auswärtige Kontaktaufnahme nutzt diese Gelegenheit, um allen Freunden seinen freundlichen Grüßen und Respekt auszudrücken.

An alle Freunde

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